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Verkehrsanlagenplanung

Planung von neuen Haltepunkten für den Regionalverkehr in Ingolstadt

Kunde: Stadt Ingolstadt
Projektende: 2013

Im Bereich des Audi-Werkes in Ingolstadt ist entlang der zweigleisigen elektrifizierten Eisenbahnstrecke München – Treuchtlingen (DB Streckennummer 5501)ein neuer Haltepunkt zwischen den Bahnhöfen Ingolstadt Nord und Gaimersheim geplant.

TTK wurde beauftragt, eine Aktualisierung der Machbarkeitsstudie auf Grundlage der Vorplanung gemäß HOAI durchzuführen.

Bei der Anlage des Haltepunktes sind folgende Gesichtspunkte berücksichtigt worden:

  • Betriebliche und bauliche Forderungen (z.B. der BEG, DB St&S), allgemeine städtebauliche Gesichtspunkte und eine gute Erreichbarkeit des Haltepunktes.
  • Die Bahnsteige sollten so liegen, dass sie mit geringem Zeitaufwand fußläufig, per Fahrrad, mit dem Bus und mit dem PKW bequem erreichbar sind.

Die geplante Nutzlänge beträgt 170 m. Weiterhin ist bei der Planung eine optionale Verlängerung auf 190 m zu berücksichtigen.

Die Trennung zwischen Fahrgästen, die berechtigt sind das Audi-Werksgelände zu betreten, und die, die keine Berechtigung haben, wird durch eine Trennung der Fahrgastströme gelöst.

Eine abschließende Festlegung der notwendigen Mindestbreite des Bahnsteiges mit der Dimensionierung der Zugänge erfolgt auf Basis des zu erwartenden Fahrgastaufkommens. Dazu führt die BEG derzeit eine Prognoseermittlung zu den zu erwartenden Fahrgästen durch.

Download D-1390 Ingolstadt Haltepunkt Audi-Nord
Planung von neuen Haltepunkten für den Regionalverkehr in Ingolstadt

Vertiefte Untersuchungen zum Hp Audi-Nord für den Regionalverkehr im Werksbereich von AUDI