Referenzen

< zurück
Radverkehr

Radbrücke Bad Cannstatt

Kunde: Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Sachgebiet Grünordnungsplanung
Partner: Radverkehr-Konzept
Ende: 2020

Die Bedeutung des Radverkehrs nimmt nicht nur für touristische Zwecke, sondern vor allem auch in Bezug auf alltägliche Wege ständig zu. Im Zuge dieser Entwicklungen ist auch ein zunehmendes Radverkehrsaufkommen im Bereich des Neckarknies in Stuttgart zu beobachten.
Um den zukünftigen Anforderungen besser gerecht zu werden, soll deswegen eine attraktive Radverkehrsinfrastruktur über den Neckar zwischen dem Cannstatter Ufer und der Stuttgarter Innenstadt entstehen.

Um diese Verbindung verkehrlich optimal und möglichst leistungsfähig zu gestalten, wurde die TTK GmbH zusammen mit RV-K Radverkehr-Konzept beauftragt, folgende Varianten zu untersuchen:
1. Umnutzung der Rosenstein-brücke (Eisenbahn) für den Fuß- und Radverkehr.
2. Ergänzung eines zweiten, 4,5 m breiten Steges an der S21 Brücke.
3. Bau einer neuen, leichten Stegkonstruktion für den Rad-verkehr.
4. Verkehrliche Neuordnung, bzw. Erweiterung der König-Karls-Brücke.

Die Arbeitsschritte umfassten die Analyse der verkehrlichen Situation am Neckarknie, die Ausarbeitung verschiedener Führungsvarianten sowie eine Prüfung auf technische Machbarkeit. Es erfolgte eine multikriterielle Bewertung der Varianten. Abschließend wurde eine Grobkostenermittlung durchgeführt.
Am Ende des Projektes wurden die Ergebnisse der Untersuchungen in einem Bericht zusammengefasst und dem Auftraggeber eine Vorzugsvariante anhand einer Stärken/Schwächen-Analyse empfohlen.

Radbrücke Bad Cannstatt

Machbarkeitsstudie zur Verbesserung der Fuß- und Radwegeverbindung im Bereich Neckarknie